Hamm, Ulrich1992-12-152020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261992https://orlis.difu.de/handle/difu/574626Die Betriebe des ökologischen Landbaus stehen vor Schwierigkeiten bei der Vermarktung ihrer Produkte, da es keinen spezialisierten Erfassungshandel für diese Produkte gibt. Durch die Gründung von Erzeugergemeinschaften wurde versucht, das zerstreute Angebot zu bündeln. Aufgrund des zu geringen Angebots ist eine Förderung von Erzeugergemeinschaften im Rahmen der Regelungen des Marktstrukturgesetzes nicht möglich. Es sollte daher anhand eines Modellvorhabens geprüft werden, unter welchen Voraussetzungen eine Förderung von Erzeugerzusammenschlüssen für Produkte des ökologischen Landbaus sinnvoll ist. Dies wird aufgezeigt am Beispiel eines Erzeugerzusammenschlusses für Milch und einem aus mehreren Erzeugergruppen bestehenden Zusammenschluß, der unterschiedliche Produktgruppen zu einem großhandelsfähigen Angebot zusammenfaßt. Die hieraus resultierenden Grundsätze für die Förderung von Versuchserzeugergemeinschaften und Vereinigungen von Erzeugergruppen im Rahmen des Modellvorhabens Vermarktung alternativ erzeugter Produkte' werden im Anhang wiedergegeben. gb/difuLandwirtschaftÖkologische LandwirtschaftErzeugerZusammenlegungProjektberichtModellvorhabenFörderungWirtschaftPrimärsektorErzeugerzusammenschlüsse im ökologischen Landbau. Vermarktung alternativ erzeugter Produkte.Monographie162656