2007-10-082020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252007978-3-8322-6143-6https://orlis.difu.de/handle/difu/196191Der Band dokumentiert die Beiträge des Hearings, die sich zunächst mit der BID-Gesetzgebung in Deutschland, den Ansätzen, Erfahrungen und Perspektiven in den vier Bundesländern, die BID- Gesetze verabschiedet haben, Hamburg, Bremen, Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen, befassen. Der zweite Themenblock gilt den konkreten BID-Projekten in Deutschland, ihren Umsetzungsproblemen, Umsetzungserfahrungen und Perspektiven mit einem Überblick über die Projekte und einem Praktiker-Forum. Ein wissenschaftlicher Beitrag zur Logik kollektiven Handelns in der Quartiersentwicklung unter dem Titel "Wie viel Zwang braucht ein BID?" und ein Vortrag über das Place Branding als strategische Basis der BID-Arbeit leitet über zur Dokumentation der vier parallel eingerichteten workshops zur Quartiersentwicklung in der Praxis mit den Themen: "Quartiersprofilierung über Werbung und Events - Kommunikationschance oder neue Unübersichtlichkeit?", "Umgestaltung im öffentlichen Raum - Quartiersplanung in privater Hand?", "Flächen- und Branchenmanagement - Quartiersprofile als Mittel gegen Leerstand und Trading Down?" und "BIDs nicht nur für Einzelhandelslagen - Aufwertungschance auch für Gewerbegebiete, Sondergebiete usw.?" Das Abschluss-Plenum thematisiert die weitere Zukunft des BID-Ansatzes. goj/difuMonographieDW21193StadtentwicklungsplanungInnenstadtStadtteilEinzelhandelGesetzgebungMarketingFinanzierungStandortManagementModellStadtmarketingUmsetzungFlächenmanagement