Lee, Chae-Min1992-01-142020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261990https://orlis.difu.de/handle/difu/567655Abwasser ist bislang mit biochemischen und biologischen Verfahren gereinigt worden. Das Manko dieser Verfahren besteht darin, daß sie nicht alle Stoffgruppen abbauen können. Hierzu bietet sich das physikalisch-chemische Verfahren an. Hier siedelt sich die vorliegende Arbeit an. Das Hauptaugenmerk ist auf den Vergleich zwischen den klassischen Verfahren (Fällung/Flockung, Flotation und Filtration, Einsatz verschiedener Tonarten) bei verschiedenen Abwassersystemen gerichtet. Zu erzielende Reinigungsleistungen und die dem Reinigungsprozeß innewohnenden Mechanismen zu erfassen, ist das Hauptziel der Arbeit. Es wird gefragt, inwieweit eine Tonzugabe allein oder in Kombination mit anderen Reagentien die Reduktion der abfiltrierten und gelösten Stoffe sowie die Gesamtphosphatreduktion beeinflussen können. Das in der Arbeit untersuchte Abwasser stammt aus den Kläranlagen Berghausen und Karlsruhe-Neureut; es handelt sich um Siedlungs-, Schlachthof- und Gerbereiabwasser. sg/difuAbwasserreinigungPhysikChemieTonMineralstoffExperimentSchlachthofSiedlungsabwasserKläranlageKlärschlammMethodeEntsorgungVersorgung/TechnikAbwasserTone zur physikalisch-chemischen Abwasserreinigung.Monographie155643