Schneider, Oskar1981-11-272020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251981https://orlis.difu.de/handle/difu/480968Bei den gegebenen haushaltspolitischen Zwängen hängt der Erfolg der künftigen Wohnungs- und Städtebaupolitik davon ab, inwieweit es gelingt, wieder verstärkt die private Investitionsbereitschaft zu stimulieren und nach marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten zu handeln. Durch eine Anhebung der Mietobergrenzen, einer Liberalisierung der Mietpreis- und Belegungsbindungen sowie einer schrittweisen Angleichung der Sozialmieten sollen mehr marktwirtschaftliche Elemente in die Wohnungspolitik eingeführt werden. Mit Änderungen auf dem Gebiet des Bau- und Bodenrechts, vor allem einer Verschärfung des Baugebots, soll das Baulandangebot verstärkt werden. hbPolitikWohnungsbauStädtebauParteiWohnungspolitikWohnungswirtschaftMarktwirtschaftMietrechtWohnungsbauWohnungsbaufinanzierungKeine Wende in der Wohnungs- und Städtebaupolitik.Zeitschriftenaufsatz062383