Kummer, Klaus2016-11-112020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2520161616-0991https://orlis.difu.de/handle/difu/227871Kernansatz der jetzt beim Oberprüfungsamt vor dem Abschluss stehenden grundlegenden Reform des technischen Referendariats ist die Management-Qualifikation für den Führungskräfte-Nachwuchs im technischen Bereich für Verwaltung und Wirtschaft. Schwerpunkt ist dabei die Ausprägung von personalen, Handlungs-, Kommunikations- und methodischen Kompetenzen bezogen auf die jeweilige Fachrichtung. Eine der 13 technischen Fachrichtungen ist die Fachrichtung Geodäsie und Geoinformation. Die vier Ausbildungskomponenten wissenschaftliches Studium (Fachkenntnisse), Basisseminare in den Mitgliedsverwaltungen (ergänzender, systematischer Kenntnisaufbau), Praxis in der Ausbildung (Methoden-/Prozesskompetenz) sowie fachliche Vertiefung (Fachanwendung zur Ausprägung der Management-Kompetenz) werden grundlegend beibehalten. Jedoch wird die fachliche Vertiefung nunmehr anforderungsgerecht in Form von interdisziplinären, länderübergreifenden Foren ausgeprägt. Dafür ist als Kompetenzzentrum im Anwendungsbereich "Recht/ Verwaltung und Führung/Wirtschaftlichkeit" die Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer (Uni Speyer) und als Kompetenzzentrum im fachlich geprägten Ingenieurbereich das Institut für Städtebau Berlin (ISB) der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung gewonnen worden. Die Inhalte und die Formate für das interdisziplinäre Verwaltungsforum in Speyer und für das interdisziplinäre Fachforum in Berlin werden dargestellt und verdeutlicht.Interdisziplinäre, länderübergreifende Foren für das technische Referendariat.Interdisciplinary, transnational forums for the post graduate civil service training.ZeitschriftenaufsatzDM16110427VerwaltungBerufsausbildungKompetenzIngenieurHochschuleReferendariatAusbildungAusbildungsinhaltFachkenntnisInterdisziplinaritätFachverwaltungVerwaltungsausbildungFührungskraftTechnisches ReferendariatGeodäsieVermessungswesenLiegenschaftsverwaltung