Büscher, Barbara2021-12-012021-12-012022-11-262021-12-012022-11-2620212192-8924https://orlis.difu.de/handle/difu/583110Der Beitrag widmet sich einer Welt der Schwellen: der überaus dynamischen Sonderwelt der performativen Kunst. Diese steht nicht, wie ein Phantasma, neben oder „über" dem, was in der Substanz materieller Stoffe tatsächlich existiert. In der künstlerischen Aneignung der Stadt wird ihr Raum „überschrieben" - gehend, fahrend, spielend. In einem doppelten Sinne wird er dabei in Bewegung versetzt: in der künstlerischen Interaktion, Intervention und Provokation. Einmal durch die körperliche Bewegung der Akteure und ein weiteres Mal in einem politischen Sinne durch das, was Kunst in bestimmter Weise macht.Performative Überschreibungen und künstlerische Aneignungen des städtischen Raums. Von (medial vernetztem) Gehen und Fahren, Spielen und Versammeln.Zeitschriftenaufsatz2601647-3StadtforschungStadterlebnisRaumwahrnehmungRaumaneignungKunstStraßenkunstInterventionAktionBewegungStadtraumSpielenVirtueller RaumRaumkunstKunst im öffentlichen Raum