ERTEILT2013-04-252020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252013https://orlis.difu.de/handle/difu/210418Die Expertise untersucht, welche Gründe zum Rückgang des Freizeitverkehrs der Schweizer Wohnbevölkerung zwischen 2005 und 2010 geführt haben. Es werden dazu deskriptive sowie multivariate statistische Analysen des Mikrozensus Mobilität und Verkehr mit Daten seit dem Jahr 1994 durchgeführt. Mit weiteren Quellen wird eine Analyse der Umfeldentwicklung vorgenommen, um Hinweise auf gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen zu finden, die Auswirkungen auf den Freizeitverkehr haben können. Die Studie identifiziert drei Hauptgründe für den Rückgang des Freizeitverkehrs zwischen den Jahren 2005 und 2010. Diese gründen auf Veränderungen beim Tagesablauf und beim Aktivitätenprogramm der Verkehrsteilnehmer (1), dem Rückgang der Wegedistanzen bei Freizeitaktivitäten im Inland (2) und Substitutionseffekte der alltäglichen Freizeit durch Tagesreisen ins Ausland (3).ALLFreizeitverkehr in der Schweiz. Entwicklung seit 1994 und Analyse des Rückgangs 2005-2010.Graue Literatur518WNA6PDA01584Schweiz, Bundesamt für Raumentwicklung -ARE-, BernVerkehrÖffentlicher VerkehrIndividualverkehrVerkehrsinfrastrukturVerkehrsverhaltenFreizeitverkehrBestandsaufnahmeVerkehrsmittelwahlVerkehrskennzahlLebensstil