Kleber, Thomas2016-07-012020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920160022-5940https://orlis.difu.de/handle/difu/262414"Ich musste schnell erwachsen werden, eigentlich war ich immer allein" Ethische Achtsamkeit (Carefulness) stammt im Gegensatz zu dem aus dem Buddhismus und der Therapie bekannt gewordenen Begriff (Mindfulness) aus der Careethik und betont die Bedeutung von Beziehungen und deren gestalterische Kraft; Haltungen und Bewertungen werden dort in der Praxis der Beziehung verändert und eine neue Qualität ist möglich. Der nahezu vergessene, allgemeine Ansatz hilft in der Anwendung auf die stationäre Jugendhilfe Wesentliches neu zu betonen und schließt somit an die Motivation von Sozialarbeitenden an. Ethische Achtsamkeit kennzeichnet Soziale Arbeit als Beziehungsarbeit und die Unverzichtbarkeit gelingender Beziehung für Kinder und Jugendliche wird unterstrichen.Ethische Achtsamkeit in der stationären Jugendhilfe.ZeitschriftenaufsatzDMR160306SozialarbeitJugendhilfeSozialverhaltenInteraktionPädagogikBeziehungsarbeitProfessionalitätErzieherStationäre EinrichtungAchtsamkeitEthik