EXTERNStorch, Friederike-Alice2017-11-132020-01-052022-11-252020-01-052022-11-252017https://orlis.difu.de/handle/difu/242063Die Arbeit wirft einen Blick auf beeinträchtigte Altenmobilität und geht den Fragen nach, wie Senioren mit gesundheitlichen Beschwerden mobil sind, welchen Schwierigkeiten sie dabei begegnen und welche Strategien sie im Umgang mit diesen anwenden. In der Untersuchung werden die Beschaffenheit des öffentlichen Raums auf die Fortbewegung dieser Personengruppe und die Rahmenbedingungen wie Alter, Gesundheit, Sicherheitsempfinden, Hilfsmittelnutzung sowie soziodemografische Faktoren auf Fortbewegung, Schwierigkeiten und Strategien betrachtet. Nach den theoretischen Ausführungen wird am Beispiel der Stadt Freiburg im Breisgau, in ausgewählten Stadtvierteltypen, Kern- und Altstadtbereiche, Großwohnsiedlung der 60er Jahre, innerstädtische Gründerzeitviertel sowie den ökologisch und sozial nachhaltigen Stadtteils Rieselfeld, die Außer-Haus-Mobilität von Senioren mit Mobilitätsbeeinträchtigungen untersucht. Die empirischen Daten bilden die Grundlage für Maßnahmenvorschläge zur Verbesserung der Alltagsmobilität von Senioren mit Gesundheitsbeschwerden.Fortbewegung der Generation 65 plus. Mobilitätsmöglichkeiten gesundheitlich eingeschränkter Senioren außer Haus und Folgerungen für die barrierefreie Gestaltung des öffentlichen Raums.Graue LiteraturSC2J5UN7DM17083011urn:nbn:de:bsz:25-freidok-116507VerkehrVerkehrsmittelwahlVerkehrsverhaltenBefragungMobilitätLebensalterAlter MenschGesundheitBehinderterWohnumfeldAktionsraumErreichbarkeitStadtplanungVerkehrswegÖffentlicher RaumStadtgestaltungSoziodemographieAlltagsmobilitätBarrierefreiheitBehinderungBehindertengerechtTeilhabeGebietstypologieEmpirische Untersuchung