Kempe, Karl-Heinz1987-04-082020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261985https://orlis.difu.de/handle/difu/529433Der städtische Streuplan 1984/1985 wurde vom zuständigen Ausschuss des Stadtrats auf 25 % des Straßennetzes gekürzt. Die Gesamtstrecke gliederte sich in 19 km Tausalz- und 68 km Splittstreustrecken. 9 Streufahrzeuge standen zur Verfügung. Dieser alternative Winterdienst zeigte sich als durchführbar, jedoch wesentlich teurer. Der Sicherheitsstandard ist erheblich geringer. Die Sicherheit und Leichtigkeit des öffentlichen Nahverkehrs wird wesentlich beeinträchtigt. Nebenstraßen können kaum noch oder nur sehr spät bedient werden. Auch ein erheblich gesteigerter Geräte- und Personaleinsatz erzielt keine der Verwendung von Tausalz vergleichbaren Zustände. Ein Vergleich mit anderen Städten ist nur unter Vorbehalt möglich. (fw)WinterdienstOrganisationVerkehrssicherungStraßenreinigungSplittStreusalzTausalzStreupflichtStreugerätWirkungsanalyseVersorgung/TechnikAllgemeinSalzarmer Winterdienst in der Stadt Erlangen. Erfahrungsbericht und Vergleich mit anderen Städten.Zeitschriftenaufsatz116427