Kritzinger, StephanBeutel, MichaelScherer, SophieRhein, Felix2019-03-182020-01-062022-11-252020-01-062022-11-2520180020-9511https://orlis.difu.de/handle/difu/256764Mit der Eröffnung der ersten Teilstrecken von Radschnellwegen in Göttingen, im Ruhrgebiet und in Kiel werden bundesweit zahlreiche ähnliche Vorhaben initiiert. Sie gelten mittlerweile als ein Schlüsselelement in der Förderung des Alltagsverkehrs per Rad, ergänzen die vorhandene Radverkehrsinfrastruktur und erleichtern den Umstieg auf das Rad für Berufs- und Ausbildungspendler. In Deutschland befinden sich ca. 1000 km Radschnellverbindungen in der Planungsphase. Sie führen meist sternförmig auf größere Städte zu oder verbinden sie im Entfernungsbereich von bis zu 30 km. Auf diesen Distanzen erreichen sie auch ein Potenzial von 2000 Radfahrern pro Werktag, der als Schwellenwert für den Bedarfsnachweis und die Förderung angesetzt wurde.Radschnellwege - Radverkehr auf neuer Infrastruktur.ZeitschriftenaufsatzDS1922StadtverkehrIndividualverkehrFahrradverkehrRadverkehrsnetzRadschnellwegVerkehrsplanungMobilitätInfrastrukturausstattungFahrradinfrastrukturPendlerverkehrAlltagsverkehrRadverkehrsplanung