Möller, M.1994-07-042020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2519920170-6977https://orlis.difu.de/handle/difu/84335Anwohner einer Zentraldeponie mit ca. 10 Millionen Tonnen Rauminhalt an Siedlungsabfällen fühlten sich durch unkontrollierten Gasaustritt aus dem Deponiekörper belästigt und gesundheitlich gefährdet. Bei den ca. 30 Deponiearbeitern war ein Krankenstand von etwa 30 Tagen/Jahr festzustellen (1990 allgemein 16 Tage/Jahr). Das Institut für Hygiene und Arbeitsmedizin der RWTH Aachen wurde deshalb beauftragt, ein Gutachten zur Abschätzung dergesundheitlichen Gefährdung von Deponiearbeitern, Anliefern und Anwohnern der Zentraldeponie zu erstellen. Mit dem Einsatz speziell auf die Deponieproblematik zugeschnittener chemischer Analytik sollte ein Beitrag geleistet werden, die vermutete Belastungssituation abzuklären.Abschätzung einer Belastungssituation bei Arbeitnehmern einer Zentraldeponie aus analytischer Sicht = Assessment of the exposure of workers of central waste deposit site from an analytical view point.ZeitschriftenaufsatzI94020499UmweltbelastungAbfalldeponieDeponieArbeitnehmerArbeitsschutzArbeitsmedizinGesundheitsschutzLuftverunreinigungDaseinsvorsorgeSiedlungshygiene