Fischer, Klaus1981-01-072020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261979https://orlis.difu.de/handle/difu/468635Diskutiert wird, dass der Verstädterungsprozess nur vor dem Hintergrund verbesserter Verkehrsmittel verständlich ist. Die Erreichbarkeit wird definiert und für jedes Verkehrsmittel eine raumstrukturelle Wirkung errechnet. Kontakte, technische Erfordernisse und Funktionsverteilungen greifen über die Gemeindegrenzen hinaus, so dass eine Vielzahl von städtebaulichen Aufgaben regionalen Charakter angenommen haben. Gefragt wird, in welche Richtung ein vermehrter Einsatz von Telekommunikationsmitteln wirken würde. Es werden die Konsequenzen für die Wohn- und Arbeitsplatzstandorte diskutiert. gfSiedlungsstrukturZersiedlungTelekommunikationKommunikationEntfernungswiderstandErreichbarkeitVerkehrsaufkommenTelekommunikation verändert die Stadt. Moderne Technologien können den Besuch in der Stadt erübrigen. Mehr Konzentration auf den Wohnplatz.Zeitschriftenaufsatz049503