ERTEILTSucato, EvelynHaak, Silke2004-09-062020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620043-8176-6194-0https://orlis.difu.de/handle/difu/134097In Nordrhein-Westfalen wird seit 1993 das integrierte Handlungsprogramm "Soziale Stadt NRW" umgesetzt. Es existieren umfangreiche Erfahrungen mit der Umsetzung lokaler integrierter Handlungskonzepte, um die Situation in benachteiligten Stadtteilen zu verbessern. Der dadurch zunehmend routinierte Umgang mit integrierten Handlungsansätzen und der Wille, die gesammelten Erfahrungen und Erkenntnisse gezielt zu nutzen, hat die Evaluation des Programms verstärkt in den Fokus gerückt. Das Gesamtkonzept der Evaluation setzt sich aus vier ineinandergreifenden Bausteinen zusammen. Zentrales Element ist die Betrachtung von Prozessen auf Stadtteilebene. Die Entwicklung von Zielen und die Beobachtung der Zielerreichung nimmt dabei einen wichtigen Stellenwert ein. Ob Stadtteilarbeit ihre selbst gesteckten Ziele tatsächlich erreicht, kann nur anhand vorab formulierter verlässlicher Überprüfungskriterien untersucht werden. Um den Aufbau von dafür notwendigen stadtteilbezogenen Verfahren der Selbstevaluation zu unterstützenund zu fördern wurde dieses Handbuch entwickelt. Beginnend mit der Herausgabe des Handbuchs wird der Baustein "Zielentwicklung und Beobachtung der Zielerreichung" systematisch von den Städten bearbeitet. Das Handbuch wurde als praxisorientierter Leitfaden konzipiert, um die Entwicklung von handhabbaren und flexiblen Verfahren der Selbstevaluation zu unterstützen. difuALLHandbuch. Zielentwicklung und Selbstevaluation in der Sozialen Stadt NRW.MonographieUHKD3YQWDF8392Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung -ILS-, DortmundStadtteilStadtentwicklungsplanungFörderungsprogrammErfolgskontrolleMethodeIndikatorStadterneuerungStadtquartierIntegrierte StadtteilentwicklungSoziale StadtBenachteiligter StadtteilModellgebietIntegriertes HandlungskonzeptSelbstevaluationZielsystemBerichtswesenHandbuch