Goebbels, Hubert1982-11-232020-05-202022-11-252020-05-202022-11-251979https://orlis.difu.de/handle/difu/491490Als zentrales Anliegen der empirisch orientierten Untersuchung ist ein Versuch anzusehen, die Zukunftsperspektive bei Lehrern (Grund- und Hauptschullehrer) und ihren Schülern in verschiedenen Altersgruppen zu erfassen. Mit dem Begriff Zukunftsperspektive ist gemeint, daß sie abhängig ist von der eigenen Konstruktion des Individuums, in die sowohl dynamisch- gefühlsmäßige als auch erkenntnismäßige Funktionen eingehen. Der Inhalt dieser Funktionen hängt von den gegenwärtigen wirksamen Bedürfnissen und Wertorientierungen der Person ab. Insofern wird die individuelle Zeitperspektive in einem dynamischen oder motivationalen Kontext erforscht. Das Untersuchungsproblem wird in folgender Frage präzisiert: Wieweit in die Zukunft der Schüler hinein erstrecken sich erzieherische Ziele, Erwartungen, Wünsche, Pläne von Grund- und Hauptschullehrern sowie von Lehramtsanwärtern? Die Datenerhebung für den empirischen Teil der Arbeit erfolgte im Zeitraum von Mai 1977 bis Februar 1978. Es wurden 136 Grund- und Hauptschulen aus sieben nordrheinwestfälischen Kreisen angesprochen. sg/difuLehrerLehramtsanwärterZukunftsperspektiveSchülerBefragungSoziographieMethodeSchuleÜber die Zukunftsperspektive in der erzieherischen Identifikation bei Lehramtsanwärtern und Lehrern. Eine Untersuchung an Lehramtsanwärtern und Lehrern an Grund- und Hauptschulen.Monographie073844