Wilmes, Maren2014-01-172020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620130172-746Xhttps://orlis.difu.de/handle/difu/213027Besonders in großen Städten besteht das Problem der Versorgung nichtversicherter regulärer und nicht-regulärer Migrantinnen und Migranten. Die größten Gruppen sind die der Bürgerinnen und Bürger aus den neuen EU-Staaten, sowie Menschen ohne Papiere. Eine wichtige Anlaufstelle dieser Gruppen ist der öffentliche Gesundheitsdienst der Gesundheitsämter. Diese entwickelten die humanitären Sprechstunden, die alleine oder in Kooperation mit freien Trägern und Vereinen angeboten werden.Zwischen Staat und Sozialer Arbeit: Humanitäre Sprechstunden für nichtversicherte Migrantinnen und Migranten in Gesundheitsämtern.ZeitschriftenaufsatzDFS10011AusländerSozialgruppeSozialarbeitTrägerschaftOrganisationenGesundheitGesundheitsamtKrankenversicherungGesundheitseinrichtungKooperationVereinMigrationIllegalitätGesundheitsversorgungLebenssituationAufenthaltsrechtAufenthaltsstatusGesundheitsdienstFreier Träger