Ramisch, Theresa2021-11-122021-11-122022-11-262021-11-122022-11-2620210016-4720https://orlis.difu.de/handle/difu/582987Barcelona und die Superblocks, Berlin und die Kiez-Parklets, Mailand und das Projekt Strada Aperte, München und seine Schani-Gärten: Immer mehr kommunale Verwaltungen fördern und unterstützen aktiv temporäre Stadtmobiliarprojekte - und das oft mit viel Beteiligung. In dem Gespräch mit Felix Lüdecke, wiss. Mitarbeiter an der TU München, Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur und öffentlichen Raum, Schwerpunkt Künstlerische Intervention und Partizipation, das Grundlage des Textes ist, wird auf das Zwiespältige dieser Projekte hingewiesen: Gestaltungsaufgaben, für die Planer*innen ausgebildet seien, würden an Privatpersonen "outgesourct", um Kosten zu sparen. Stadträume könnten hierdurch auch ihre Qualitäten verlieren.Die Verwaltung und ihr neues Spielzeug.Zeitschriftenaufsatz2075562-4514907-1StadtraumÖffentlicher RaumStadtgestaltungStadtmöblierungSitzmöbelTemporäre ArchitekturBürgerbeteiligungWirkungsanalysePlanungsqualitätAufenthaltsqualität