Hollenberg, Klaus2002-08-262020-01-032022-11-252020-01-032022-11-2520013-8175-0346-6https://orlis.difu.de/handle/difu/55314Es besteht ein breiter Konsens über die Notwendigkeit, die Ursachen für Umweltprobleme zu verringern. Zur Lösung der verschiedenen Umweltprobleme im Agrarbereich empfehlen agrarwissenschaftliche Fachgremien eine verstärkte Ausweitung des ökologischen Landbaus. Dadurch sollen u. a. die Stickstoffüberschüsse der Betriebe verringert, eine standorttypische Biodiversität und günstigere Ökobilanz der Betriebe erreicht werden. In der Arbeit werden die Auswirkungen verschiedener Instrumente zur Förderung des ökologischen Landbaus auf die Landwirtschaft untersucht. Dazu werden unterschiedliche Flächenprämien, eine Arbeitsprämie und die Förderung von Umstellungsinvestitionen analysiert. In zwei Szenarien wird auf die obligatorische Umstellung aller Betriebe eingegangen. Im Mittelpunkt der Untersuchung werden folgende Fragen beantwortet: Welche betriebswirtschaftlichen Auswirkungen einer Umstellung ergeben sich? Welche Veränderungen der Faktoreinsatzmenge und -struktur, Produktionsmenge und -struktur treten auf? Wie verändern sich die ökologischen Effekte am Beispiel der N- und CO2-Bilanzen? Welche Betriebsleiter stellen aus welchen Gründen um? Wie hoch sind die Anteile umstellender Betriebe und deren Flächenanteile in Brandenburg? sg/difuAuswirkungen einer Umstellung der Landwirtschaft auf ökologischen Landbau. Eine ökonomische Folgenabschätzung.MonographieDG2380LandwirtschaftAgrarproduktionUmweltökonomieLandwirtschaftliche BodennutzungAgrarpolitikUmweltpolitikFörderungspolitikInvestitionsplanungFinanzmittelBetriebswirtschaftBetriebsplanungEinkommenÖkologische LandwirtschaftUmstellungPrämieÖkobilanz