Eck, Helmut1987-10-022020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261986https://orlis.difu.de/handle/difu/534652Das gegenwärtige Forschungsinteresse im deutschen Sprachraum richtet sich auf objektive Strukturmerkmale des Fremdenverkehrs. Ziel der Untersuchung ist es, am Beispiel des Schwarzwaldes kognitive Aspekte der Raumwahrnehmung und Raamnutzung eines Erholungsraumes durch die Ferienbesucher zu analysieren und damit einen Diskussionsbeitrag für eine sich in Entwicklungsansätzen befindliche Theorie räumlichen Verhaltens zu geben. Wesentliche Teile der kognitiven Aspekte sind die Aufschlüsselung des Bildes (Image) sowie die räumlichen Präferenzen der Ferienbesucher des Schwarzwaldes. Der empirische Teil besteht aus einer Vorhebung bei rund 100 Tübinger Studenten und der Besucherbefragung von 189 Personen, darunter 77 Interviews im Untersuchungsjahr 1978 (Befragungsorte: Dobel, Bad Liebenzell, Erzgrube, Baiersbronn, Alexanderschanze, Kniebis, Freudenstadt, Schapbach, Feldberg, Schluchsee, Herrischried). Die ca. 50.000 Einzeldaten der Hauptuntersuchung wurden mittels EDV ausgewertet. sg/difuFremdenverkehrsgebietAttraktivitätRaumwahrnehmungBefragungEDVBewertungFreizeitaktivitätUrlaubRaumplanungSiedlungsstrukturSozialverhaltenSoziographieFremdenverkehrErholungFreizeitErholungsraumImage und Bewertung des Schwarzwaldes als Erholungsraum - nach dem Vorstellungsbild der Sommergäste. Tübinger Geographische Studien, Heft 92; ParallelausgabeGraue Literatur122069