EXTERNSchlößer, Susanne Anneliese2007-10-292020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252003https://orlis.difu.de/handle/difu/162645Die Arbeit geht der Frage nach, welche Einstellungen gegenüber Fassadenbegrünung in der Bevölkerung vorherrschen und inwieweit dieses Mittel der Stadtgestaltung von den Bürgern akzeptiert wird. Zu diesem Zweck wurde gefragt, welche positiven wie negativen Auswirkungen Kölner Bürger mit begrünten Fassaden verbinden und welche Bedeutung sie den einzelnen Vor- bzw. Nachteilen zuschreiben. Um die Akzeptanz von Fassadenbegrünung empirisch "messen" zu können, wurde ein allgemeines Akzeptanzmodell aufgestellt, in dem die Akzeptanz von Fassadengrün von vier übergeordneten Bereichen ( ökologische, optisch-ästhetische sowie psychosoziale, bauphysikalische und finanz- und zeitökonomische Aspekte) und von einer Vielzahl untergeordneter Faktoren abhängig ist. Dieses Modell wurde vor allem aus Ergebnissen der Akzeptanzforschung betriebswissenschaftlicher Richtung abgeleitet, während die Bestimmung der Einflussbereiche und -faktoren aus den Forschungsbefunden zum Thema "Fassadenbegrünung" resultierte. Zur Akzeptanzmessungwurden in 24 Kölner Stadtteilen 1999 zeitgleich zwei schriftliche Befragungen durchgeführt. Die beiden Umfragen richteten sich an Personen, die in Häusern mit bzw. ohne begrünte Fassaden leben. difuZur Akzeptanz von Fassadenbegrünung: Meinungsbilder Kölner Bürger - eine Bevölkerungsbefragung.Graue LiteraturQ1RHOVPLDM07092605urn:nbn:de:hbz:38-9247NaturStadtökologieStadtgestaltungWohnumfeldFassadenbegrünungBefragungEmpirische SozialwissenschaftAuswertungsmethodeAkzeptanz