Köcher, Wolfgang1989-04-262020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261987https://orlis.difu.de/handle/difu/548359"Als gesellschaftlicher Wert ist Sicherheit nicht nur eine aus bestimmten Zuständen resultierende Emotion, sondern wird selbst Handlungsziel.Entsprechend ist der hier entwickelte Sicherheitsbegriff ein handlungsbezogener.Das Ausmaß an Handlungsfähigkeit und der Umfang subjektiver Sicherheit stehen dabei in einem engen Zusammenhang. ...Nimmt man die These von der Sicherheit als Handlungsziel ernst, so muß auch für den Wohnungsbau die Frage erlaubt sein, inwieweit dieser Lebensbereich die Realisierung dieses Wertes fördert.Das zu prüfen, ist Thema dieser Arbeit" (S. 10).Darüber hinaus wird in der Studie der Anspruch erhoben, eine theoretische Grundlage für die Planung und Realisierung sicherheitsfördernder Wohngebäude zu liefern.Von daher richtet sich die Arbeit sowohl an Sozialwissenschaftler als auch an Politiker, die Verantwortung im Wohnungsbau tragen, sowie an Architekten, die sich mit Bauplanung etc. befassen.Am Beispiel zahlreicher gebauter und projektierter Wohnsiedlungs-Modelle werden die Thesen veranschaulicht. sg/difuWohnungspolitikWohnungsbauBauprojektWohnsiedlungWohnmodellSicherheitSozialpsychologieEDVSelbstbauMethodeTheorieRechtsgeschichteBaugeschichteBebauungWohnungswesenPartizipationStadtplanung/StädtebauWohnenSicherheit im Alltag. Der Beitrag der Wohnung zur Entwicklung von Handlungsfähigkeit und subjektiver Sicherheit.Monographie135965