Weiss, Christina2000-09-282020-01-032022-11-252020-01-032022-11-2519993-434-50462-1https://orlis.difu.de/handle/difu/42929Die Stadt, der urbane Raum, ist für die Autorin eine exemplarische Bühne, auf der die Auseinandersetzung des Einzelnen mit sich selbst und den anderen stattfindet, ein Raum, in dem die Notwendigkeit und die Wirkweisen von Kultur in modellhafter Deutlichkeit sichtbar werden. Kultur ist ein unentbehrliches Mittel zum Überleben und zur Weiterentwicklung unserer Gemeinschaft und die Auseinandersetzung mit Kunst ein unersetzliches Wahrnehmungstraining. Auf welche Art und Weise Theater und Konzertsäle, Bibliotheken und Museen es uns ermöglichen, in jenen Wechselprozess von Wahrnehmung und Selbstwahrnehmung einzutreten, ohne den wir nicht zum verantwortlichen und politikfähigen Wesen werden können, wird untersucht. Inwiefern der Denkmalschutz Einfluss auf die Stadtentwicklung nimmt, wodurch er die Verbundenheit der Bewohner mit ihrer Stadt stärkt und worin die Bedeutung öffentlicher Plätze für eine städtische Gemeinschaft liegt, wird aufgezeigt. difuStadt ist Bühne. Kulturpolitik heute.MonographieD9908355KulturKulturpolitikGemeindeKommunalpolitikStadtentwicklungDenkmalschutzPlatzKommunikationWahrnehmungspsychologieWirkung