EXTERNWrede, Daniel2008-03-132020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252007https://orlis.difu.de/handle/difu/162824Das Forschungsinteresse der Arbeit besteht darin, Verknüpfungsmöglichkeiten zwischen Ideen- und Wissensmanagement zu diskutieren und zu erarbeiten, welche Bedingung für eine Integration beider Aspekte aus organisationspsychologischer Sicht erfüllt sein müssen. Zunächst greift die Arbeit den Wissensbegriff auf. Es werden unterschiedliche Ordnungsansätze und Wissensarten voneinander abgegrenzt, um zur Aufarbeitung der Diskussion um Theorien und Formen eines Wissensmanagements überzuleiten. Dabei wird zwischen betriebswirtschaftlich-technologiebasierten und humanorientiert-sozialen Ansätzen unterschieden. Indem die Schwächen betriebswirtschaftlich dominierter Konzepte offen gelegt werden, gelingt es, vier Kernpunkte des Wissensmanagements zu identifizieren, die allen Ansätzen gemeinsam sind und eine Brücke zum Ideenmanagement bilden können. Anschließend wird die Entwicklung vom betrieblichen Vorschlagswesen zum Ideenmanagement dargestellt und in verwandte Konzepte wie Qualitätszirkel, Kaizen/KVP eingeordnet werden. Auf Grundlage der damit feststellbaren Schnittmengen von Ideen- und Wissensmanagement wird deutlich, dass eine Integration nur dann sinnvoll gelingen kann, wenn die impliziten Wissensanteile, die für erfolgreiche Innovationen von Bedeutung sind, transferiert werden. Die Analyse der Bedingungen dafür erfolgt auf drei Ebenen: Individuum, Gruppe und Organisation. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Mikropolitik des Wissens. difu"Das Gold in den Köpfen der Mitarbeiter". Zur Integration von Ideen- und Wissensmanagement.Graue LiteraturUZ2P4Y6XDM07102350urn:nbn:de:gbv:089-5381683909SozialverhaltenSozialpsychologieUnternehmenspolitikBeschäftigterRessourcenBetriebswirtschaftOrganisationsstrukturWissensmanagementIdeenmanagementOrganisationspsychologieUnternehmenskulturHumankapital