Reimers, Knut1995-12-272020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2519950013-2810https://orlis.difu.de/handle/difu/89110Der Bau einer Transrapidverbindung zwischen Hamburg und Berlin wurde im Jahr 1994 politisch entschieden, nachdem jahrelang überlegt, geprüft und gerechnet wurde, wo diese neue Verkehrstechnologie, die unbedingt einer Anwendung bedarf, zum Einsatz kommen soll. Inzwischen konnte jedoch die Rad/Schiene-Technik derart weiterentwickelt werden, daß mehr als V = 500 km/h technisch möglich sind und z. B. in Frankreich derfahrplanmäßige Einsatz des TGV mit V = 350 km/h geplant ist. Außerdem haben sich in Europa alle Länder und Bahnunternehmen, auch im Rahmen der UIC, für den Ausbau des R/SSystems entschieden, so daß der Transrapid darin ein Fremdkörper bleiben wird und die Auseinandersetzungen nicht verstummen. Entscheidendfür die Realisierung des Transrapid ist, wie die Einführung in die Städte gelöst wird, um den Umsteigewiderstand zu minimieren.Transrapid. Eine neue Verkehrstechnologie und ihr Verkehrswert in Deutschland und Europa - ein nachdenklicher Beitrag.ZeitschriftenaufsatzI95040381FernverkehrPersonenfernverkehrHochleistungsschnellbahnVerkehrstechnologieInnovationMagnetschwebebahnSchienenverkehrEisenbahnInstitutionengeschichteEntwicklungsstandVerkehrsnetzVerkehrssystemBewertungVerkehrswertTransrapidEntwicklung