Pfeiffer, UlrichArjouni, KhadijaFritz, ChristinaGeiss, StefanKasfeld, HolgerOkon, WaldemarStöbe, Dorothee1999-12-312020-01-032022-11-262020-01-032022-11-261994https://orlis.difu.de/handle/difu/22182Im Rahmen der vorliegenden Untersuchung wurden anhand von zwanzig brandenburgischen Städten außerhalb des engeren Verflechtungsraumes Planungen, Bedarfsabschätzungen und Verdichtungs- und Arrondierungspotentiale im Bezug auf das Wohnen zusammengestellt. Die Städte sind durch deutliche Unterschiede der städtebaulichen Situation, aber auch der künftigen Entwicklungstrends und damit auch der künftigen förder- oder planungspolitischen Aufgaben gekennzeichnet. Die Wohnungsnachfrage wird insbesondere durch eine erhebliche Bevölkerungsschrumpfung beeinflußt. In Abhängigkeit von der Wirtschaftsstruktur und der Lage werden zentrale Aufgabenfelder benannt. Insbesondere der Eigenheimbau wird als wichtigster Träger der Investitionsfinanzierung im Wohnungssektor eingeschätzt. Im Ergebnis der Untersuchung wurden die Städte unterschiedlichen Fördergruppen zugeordnet. Für alle Förderkonzeptionen gilt, daß die Gemeinden mittelfristige Investitionsprogramme vorlegen, den sozialen Mietwohnungsbau nur geringfügig fördern, Modernisierungsförderung als Objektförderung nur in schwierigen Fällen einsetzen, daß bei der Stadterneuerung die Schwerpunkte in der Verbesserung der Infrastruktur und der Aufwertung der öffentlichen Räume liegen und daß keine pauschalierten Mietverbilligungen gewährt werden sollten. - Krö.Wohnstandortanalyse für die Landesteile außerhalb des engeren Verflechtungsraumes. Textband. Anhangband.MonographieB96030162EntwicklungszentrumWohnstandortWohnungsmarktStadtplanungBebauungsplanungWohnungsbauplanungBaulandRegionalanalyse