Henz, Anke2021-10-132021-10-222022-11-262021-10-222022-11-2620210948-9770https://orlis.difu.de/handle/difu/582784Der Beitrag ist ein Plädoyer für die Vereinbarkeit von Gartenarchitektur und Klimaschutz, indem zunächst den Gründen für das Abhandenkommen eines gesellschaftlichen Konsenses darüber, was unter einem Garten zu verstehen ist, nachgegangen wird. Heute ist eine Tendenz zu klaren, einfachen Formen in nüchternen kühlen Farben bei der Architektur und äußerster Zurückhaltung bei der Pflanzenverwendung im Garten zu beobachten. Das ist ein Problem für uns alle und die natürlichen Lebensgrundlagen. Die Verfasserin ruft ihre Kollegen auf: Zurückhaltung war gestern. Überzeugt die Auftraggeber davon, dass formale Strukturen und pflanzliche Vielfalt keine unüberwindlichen Gegensätze sind. Klimaschutz und Artenvielfalt gibts dann gratis obendrauf.Schluss mit Minimalismus! Üppig ist das neue Cool! Für die Vereinbarkeit von Gartenarchitektur und Klimaschutz.Zeitschriftenaufsatz2374851-51230713-0GartengestaltungPflanzenauswahlArtenvielfaltGartenarchitekturKlimaschutzRegenwassermanagement