Boer-Kommers, M. C. M. deDroogleever Fortuyn, W.1982-10-192020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261982https://orlis.difu.de/handle/difu/490892Verdichtung bestehender Stadtviertel durch Wohnungsbau kann, je nach Umfang der Baumaßnahme, vorhandene Stadtstrukturen beeinträchtigen. Daher plädieren die Autoren für eine umfassende Berücksichtigung städtebaulicher Aspekte bei der Entwicklung derartiger Vorhaben. Dies erläutern sie am Beispiel eines am Rande der Amsterdammer Innenstadt gelegenen Bebauungsplans, der die Errichtung von Wohnbebauung im alten, durch Funktionsänderung freigewordenen Hafengebiet vorsieht. Sie geben zu bedenken, dass in dem Streben, ein Maximum an Wohnungen zu realisieren, städtebauliche Gesichtspunkte wie die Mittlerfunktion des Baugebietes zwischen Amsterdammer Zentrum und umliegenden dörflichen Stadtquartieren ebenso wie die Bedeutung des Wassers für dieses Wohngebiet vernachlässigt werden. wfStadtplanung/StädtebauStadtentwicklungsplanungStadtteilplanungStadtgestaltungWohnenPlanungstheoriePlanungsprozessBebauungsplanWohnbauflächeWasserwegHafenviertelStadtbildPleidooi voor een ruimere stedebouwkundige visie.Zeitschriftenaufsatz073205