Gröner, Eberhard1991-09-052020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261988https://orlis.difu.de/handle/difu/564914Ziel dieser Arbeit ist es, die Entwicklung eines Modells auf Länderebene des Bundeslandes Bayern bezüglich des zukünftigen Bedarfs und Bestands im Personalsektor zu entwerfen.Am Beispiel der Justiz und ihrer Verwaltung entwickelt der Autor ein quantitatives und strategisches Personalplanungsmodell.Eine quantitative Personalplanung wird definiert als mengenmäßige abbildbare Größen innerhalb der Bereiche: Personalbedarfsplanung, -beschaffungsplanung und -einsatzplanung.Die zentralen Elemente bzw.Ebenen dieses Modells sind: Organisation, gesamtgesellschaftliches Umfeld und Rechtssystem.Als 1.Systemebene fungiert die Justizverwaltung; in der 2. wird das Beziehungsgefüge der für den Geschäftsanfall (z.B.Zivil-, Familien-, Straf- und Bußgeldsachen) relevanten gesamtgesellschaftlichen Faktoren behandelt; in der 3.Systemebene werden die Auswirkungen auf die Organisationsebene integriert.Der Autor resümiert: "Das Modell bleibt verbesserungsfähig" (S. 264). roro/difuÖffentlicher DienstPersonalplanungPersonalbedarfPersonalwesenVerwaltungsorganisationModellEDVJustizJustizverwaltungRechtssystemRechtsprechungRechtsvergleichungMethodeArbeitVerwaltungStaat/VerwaltungOrganisationStrategische Personalplanung im öffentlichen Dienst. Methodische Grundlagen und Implementation eines quantitativen Personalplanungsmodelles.Graue Literatur152892