2021-03-192021-03-192022-11-262021-03-192022-11-262020978-3-945659-18-2https://orlis.difu.de/handle/difu/580648Am Haus der Statistik konnte über sechs Monate ein „Integriertes Werkstattverfahren“ erprobt werden, das modellhaft für weitere Projekte sein und als Prototyp kooperativer Stadtentwicklung dienen soll. Es wird als Alternative zu üblichen Wettbewerbsverfahren dargestellt, in denen Planungsbüros anonym konkurrieren und soll den unterschiedlichen Beteiligten und Planer*innen, die Möglichkeit eröffnen, gemeinsam Konzepte zu entwickeln und einen Konsens zu erarbeiten. Das Haus der Statistik steht seit 2008 leer und sollte abgerissen werden. Es gründete sich die Initiative Haus der Statistik, die den Abriss verhinderte und mit eigenen Vorschlägen und Ideen für die Gebäude mit der Politik ins Gespräch kam. Daraus entwickelte sich das Projekt „Haus der Statistik“ und in weiteren Verhandlungen eine Kooperationsgemeinschaft. Der Band beschreibt das Integrierte Werkstattverfahren und seine Ergebnisse. (Die Papierausgabe des Bandes von 2020 und die elektronische Ausgabe von 2019 sind inhaltsgleich.)  Modellprojekt Haus der Statistik. Band 2. Das integrierte Werkstattverfahren.Graue Literatururn:nbn:de:kobv:109-1-15420457BürogebäudeLeerstandBetriebsgeländeNachnutzungQuartiersentwicklungPlanungskooperationBürgerbeteiligungBeteiligungsverfahrenModellprojektIntegriertes Werkstattverfahren