EXTERN2015-10-132020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252015https://orlis.difu.de/handle/difu/224967Die Problemlagen und Handlungserfordernisse in sozial benachteiligten Quartieren sind vielfältig und umfassen unterschiedliche Themen und Zielgruppen, von Bildungschancen der Kinder und Jugendlichen über die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund bis zu den Wohnverhältnissen und dem Wohnumfeld. Die Überlagerung und räumliche Konzentration der Probleme machen die Aktivitäten zur Stärkung der Quartiere zu einem schwierigen und langfristigen Prozess, der das Mitwirken breiter Akteurskreise der Stadtgesellschaft erfordert. Vor allem mit dem Städtebauförderungsprogramm Soziale Stadt setzt die öffentliche Hand positive Impulse in den benachteiligten Quartieren. Auch in diesem Rahmen wird die Quartiersentwicklung zunehmend als gesamtgesellschaftliche Aufgabe verstanden. Doch nicht nur die öffentliche Hand ist in den Quartieren aktiv. Auch Unternehmen und Stiftungen sowie breite Akteursgruppen der Zivilgesellschaft engagieren sich in hohem und zunehmendem Maße für gesellschaftliche Belange. Dabei sind sie häufig auf ihre Stadt beziehungsweise ihren Standort fokussiert und in erster Linie an sozialen Projekten interessiert. Mit ihren Projekten und Förderaktivitäten sind sie auch in sozial benachteiligten Quartieren präsent.Benachteiligte Quartiere gemeinsam unterstützen. Eine Arbeitshilfe für die kommunale Praxis zur Zusammenarbeit mit Unternehmen und Stiftungen.Graue LiteraturI4VOTF27DM15082120urn:nbn:de:kobv:109-1-7797336StadtentwicklungsplanungStadtteilStadtquartierKooperationUnternehmenBeispielsammlungBenachteiligter StadtteilEntwicklungskonzeptQuartiersentwicklungPatenschaftModellvorhaben