Braun, HartmutMetzger, MichaelVogg, Hubert1987-04-082020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261986https://orlis.difu.de/handle/difu/530046Durch Abfallverbrennung werden gegenwärtig etwa 20 t pro Jahr Quecksilber emittiert. Ausgehend von neuen Erkenntnissen über Quecksilber-Verbindungsformen in Rauchgas von Müllverbrennungsanlagen werden andere Möglichkeiten zur Emissionsminderung gesucht. Quecksilber liegt im Rauchgas nicht metallisch, sondern als Quecksilberchlorid vor. Das Chlorid lagert sich bei Temperaturabsenkung unter 150° C adsorptiv an die Flugasche an. Diese Wechselwirkungen können auch bei Trockenreinigungsverfahren zu einer ausreichenden Quecksilberabscheidung führen. (-z-)RauchgasModelluntersuchungLaborversuchMessprogrammQuecksilberAbscheideanlageMüllverbrennungsanlageWaschenEmissionsmessungUmweltpflegeEmissionZur Problematik der Quecksilber-Abscheidung aus Rauchgasen von Müllverbrennungsanlagen. Tl. 2.Zeitschriftenaufsatz117042