Müller, Bettina2007-09-212020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252006https://orlis.difu.de/handle/difu/162308Auf der empirischen Grundlage der ZEW-Studie zu Unternehmensgründungen aus Forschungseinrichtungen untersucht die Autorin die Bedeutung des Humankapitals für den Erfolg von Unternehmensausgliederungen in wissens- und technologieintensiven Sektoren. Der Fokus liegt dabei auf der Zusammensetzung des Humankapitals, und dabei auf den Studienschwerpunkten der Gründer und darauf, ob die Gründer eine gemeinsame Herkunft aus derselben Forschungseinrichtung aufweisen. Auch wird der unterschiedliche Erfolg von Team- zu Einzelpersonengründungen untersucht, wobei sich Erfolg an der wachsenden Zahl der Mitarbeiter bemisst. Die Ergebnisse zeigen die Vorteile einer Teamgründung, sie zeigen aber auch, dass die Zusammensetzung des Humankapitals für den Erfolg einer Unternehmensneugründung weitgehend irrelevant ist. goj/difuGraue LiteraturDM07081746WirtschaftstheorieWirtschaftsplanungForschungUnternehmenForschung und EntwicklungUnternehmensgründungGründerQualifikationHumankapitalForschungseinrichtungAusgliederung