Hutner, Gerhard1998-03-272020-01-042022-11-252020-01-042022-11-251996https://orlis.difu.de/handle/difu/104258Personen, die sich mit dem HIV-Virus infiziert haben, sind aufgrund falscher Vorstellungen und mangelnder Aufklärung zahlreichen Vorverurteilungen und Ausgrenzungen ausgesetzt, die nicht zuletzt dazu beitragen, das Problem der Bekämpfung und der Prophylaxe in den Hintergrund zu stellen. In der Studie soll geklärt werden, welche sozialen Netzwerke verschiedener kirchlicher, privater und staatlicher Träger infizierten und erkrankten Personen der drei Hauptbetroffenengruppen (Hämophile, Drogenabhängige, homosexuelle Männer) in der Bundesrepublik derzeit zur Verfügung stehen. Weiterhin soll erarbeitet werden, ob und unter welchen Rahmenbedingungen die vorhandenen Netzwerke und die damit verbundene soziale Unterstützung von den Betroffenen genutzt und bewertet werden. Weiterführend soll auch geklärt werden, inwieweit Unterschiede bei den differenziert dargestellten Betroffenengruppen bestehen. mabo/difuSoziale Netzwerke und soziale Unterstützung bei HIV- Infektion und AIDS.Graue LiteraturS97160034BefragungKrankheitSozialschichtSozialpsychologieSozialverhaltenSoziographieSozialwesenGesundheitswesenBeratungBetreuungPatientAidsNetzwerkSozialkontakt