Paulini, Christa2015-06-182020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2920140340-8469https://orlis.difu.de/handle/difu/261531Die Autorin beschäftigt sich mit der Frage, welche Auswirkungen die Veränderung der Arbeitsbedingungen im Rahmen neuer Fachdiskurse (am Beispiel Persönliches Budget) auf die professionelle Identitätsbildung bzw. das berufliche Selbstverständnis von Sozialarbeiterinnen und Sozialpädagog/innen hat. Zunächst wird das Persönliche Budget als Instrument der Eingliederungshilfe dargestellt, mit dem viele Hoffnungen, Wünsche und Befürchtungen seitens der Fachwelt und der Betroffenen verbunden sind. Diese werden anschließend mit Aussagen von vier interviewten Personen zum Persönlichen Budget näher beleuchtet. Wichtig dabei sind die Erfahrungen und Erwartungen dieser Personen hinsichtlich des Persönlichen Budgets und der Auswirkungen auf ihre Arbeitssituation. Wichtig ist der Autorin aber auch die Frage, was Fachkräfte und Organisationen brauchen, damit sie gut mit dem Persönlichen Budget arbeiten können.Das Persönliche Budget. Die Verschiebung im Leistungsdreieck aus Sicht der Fachkräfte.ZeitschriftenaufsatzDMR150021SozialwesenBeschäftigterArbeitsbedingungBehinderterInklusionRechtsanspruchUmsetzungTeilhabePersönliches BudgetEingliederungshilfeFachkraftArbeitssituationKundenorientierungFallbearbeitungFallbeispielPraxisbericht