2010-07-122020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252010https://orlis.difu.de/handle/difu/169712Der TVöD eröffnet die Möglichkeit, zur Verbesserung der Gesamtsteuerung der Kommune auch finanzielle Anreize für die Beschäftigten zu setzen. Das Leistungsentgelt (§ 18 TVöD-VKA) ist nach einigen Anlaufschwierigkeiten nunmehr weit verbreitet. Beim Prozess seiner Einführung wurde deutlich, dass sich die Wahrnehmung, Nutzung und Bedeutung vorhandener wie hinzugekommener Personalentwicklungsinstrumente in den Kommunen verändert hat. Betrachtet man die aktuellen Entwicklungen genauer, wird deutlich, dass Leistungsentgelt ein Katalysator für verstärkte Zielorientierung, für den Ausbau der Gesamtsteuerung und der Kommunikationskultur geworden ist, dass der zweite Schritt des Weges, Leistungsdifferenzierung zur Steuerung zu nutzen, in der Nutzung leistungsabhängiger Stufenbewegungen (§ 17 Abs. 2 TVöD) liegt, und der Einsatz dieser Instrumente nicht nur die dauernde Verbesserung der Dienstleistung der Kommune unterstützt, sondern auch ein positiver Faktor für eine erfolgreiche Personalakquise und -bindung sein kann. Im Heft werden diese Auswirkungen am Beispiel des Ausbaus der Personalentwicklungsinstrumente der Stadt Taunusstein beschrieben.Vom Leistungsentgelt zu leistungsabhängigen Stufenbewegungen nach dem TVöD. Ausbau der Personalentwicklungsinstrumente in der Stadt Taunusstein.Graue LiteraturDM10030312VerwaltungArbeitslohnKommunalverwaltungTarifvertragLeistungslohnÖffentlicher DienstTVöDPersonalentwicklungPraxisbeispiel