Hannig, Ulrike1985-09-242020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261982https://orlis.difu.de/handle/difu/515449Das Interesse der Arbeit gilt der Frage, wie Heimbewohnern geholfen werden kann, Vereinsamung und Nachlassen der Aktivität zu überwinden. Untersucht wird, ob es durch Gruppengespräche, Aktivitätsförderung und stärkere soziale Kontakte gelingen kann, Einstellungen und Verhaltensweisen älterer Heimbewohner zu verändern. In sechs Heimen wurden insgesamt 196 ältere Menschen für die Mitarbeit interessiert. Nach einer ersten Fragebogenaktion erfolgte die Gründung von Aktivitäts- und Gesprächsgruppen. Eine Kontrollgruppe nahm an diesen Aktivitäten nicht teil. Acht Wochen später wurde eine erneute Befragung aller Gruppen durchgeführt und im Anschluß daran nun auch die Kontrollgruppe in die Aktivitäten einbezogen. Die Ergebnisse geben Anhaltspunkte dafür, daß sich auf diese Weise Verhaltens- und Einstellungsveränderungen erzielen lassen. Ein ausführlicher statistischer und methodischer Anhang ergänzt die Arbeit. gwo/difuAltenheimPflegeheimWohnheimAlter MenschBefragungGruppenarbeitSozialverhaltenSoziographieSozialwesenSozialarbeitMethodeDaseinsvorsorgeAlteneinrichtungVerhaltens- und Einstellungsänderungen bei älteren Heimbewohnern durch Gruppengespräche, Förderung von Aktivitäten und sozialen Kontakten.Graue Literatur098508