Engel, SusenDeuter, Marie-Sophie2019-05-032020-01-062022-11-262020-01-062022-11-2620180174-3635https://orlis.difu.de/handle/difu/254571Der aktuelle Diskurs über Migrationsbegrenzung im Kontext von Flucht ist geprägt von sozialen und symbolischen Grenzziehungen, die Aussagen über die Erwünschtheit bzw. Unerwünschtheit bestimmter Immigrant_innengruppen zulassen. Im Beitrag wird am Beispiel der Stadt Altena gezeigt, wie auf Grundlage strategischer, stadtentwicklungspolitischer Ansätze Fluchtmigration auf lokaler Ebene (re)interpretiert wird und inwieweit es zu einer Re-Konfiguration sozialer und symbolischer Grenzziehungen kommt.Wer kann, darf und soll bleiben? Lokale Re-Konfigurationen im Fluchtmigrations- und Integrationsdiskurs.ZeitschriftenaufsatzDM19012111FlüchtlingIntegrationEinwanderungspolitikLebenssituationAufenthaltsrechtFamilieJunger ErwachsenerAuswahlKommunale Integrationspolitik