Rodel, Heiner1992-02-032020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261991https://orlis.difu.de/handle/difu/568249Am nördlichen Hang über Lugano liegt der Komplex, der sich aus der restaurierten Jahrhundertwende-Villa Luvini und der postmodernen Residenz Villa Sassa zusammensetzt. Leider konnten nur die wichtigsten Teile des alten Parks vor dem massiven Eingriff gerettet werden.Unberührt blieb der zur Stadt und zum See gerichtete alte Teil des ursprünglichen Parks mit den säkularen, immergrünen Magnolien, der abgestützt wird von einer burgähnlichen Stützmauer, die ebenfalls aus der Jahrhundertwende stammt. Eine Achse verbindet diesen historischen Teil der Anlage mit dem postmodernen Eingriff. Die 70 m lange Achse beginnt im historischen Teil mit einem Gazebo, der im ursprünglichen Park gefunden wurde, und endet im modernen Teil mit einem dem Baustil angepassten Pavillon. Das Bepflanzungskonzept konnte an die vorhandenen Bestände angepasst und ergänzt werden. Dies ist ein interessanter Versuch der Verbindung von 2 starken Stilelementen, klar ersichtlich in der Architektur, der sich auch im Garten widerspiegelt. (hg)Historische AnlageGartenVillaInstandsetzungArchitekturstilNeugestaltungParkanlageBauobjektStadterneuerungDenkmalschutzFür die besten Jahre des Lebens - Residenz "Villa Sassa", Lugano; Per gli anni migliori della vita - Residenza "Villa Sassa", Lugano; Pour les meilleures annees de la vie - Residence "Villa Sassa", Lugano.Zeitschriftenaufsatz156239