EXTERN2008-03-132020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620071863-8732https://orlis.difu.de/handle/difu/163433Das Forschungsvorhaben zielt darauf ab, Handlungsstrategien zur Begrenzung der Stadt-Umland-Wanderung neu zu fundieren, indem die Erfahrungen und Einschätzungen von in das Umland abgewanderten Bevölkerungsgruppen näher betrachtet werden. Die Änderung der Alltagsmobilität und der Einfluss der Verkehrsinfrastruktur werden dabei besonders berücksichtigt. Hierzu werden eine standardisierte telefonische Haushaltsbefragung sowie vertiefende qualitative Haushaltsinterviews mit Stadt-Umland-Wanderern in vier Fallregionen (Köln, Leipzig, Münster und Magdeburg) durchgeführt. Das Bild der Wohnstandortpräferenzen und der Beweggründe, die einen Wohnstandortwechsel auslösen, kann so geschärft werden. Ergänzend werden erstmalig auch die Motive und Erfahrungen von "Rückwanderern", also denjenigen, die aus der Stadt ins Umland und zurück in die Stadt gezogen sind, empirisch erhoben. Der Schlussbericht fasst die Ergebnisse des Forschungsvorhabens zusammen. Dabei werden die empirischen Ergebnisse im Hinblick auf verallgemeinerbare und regionsspezifische Muster und Motive der Suburbanisierung zusammengefasst, die die Erfahrungen und Einschätzungen der befragten Rückwanderer in die Städte aufbereitet und schließlich Handlungsstrategien zur Beeinflussung der Suburbanisierung dargelegt. goj/difuAkteure, Beweggründe, Triebkräfte der Suburbanisierung. Motive des Wegzugs - Einfluss der Verkehrsinfrastruktur auf Ansiedlungs- und Mobilitätsverhalten.Graue Literatur9186YXILDM08020104urn:nbn:de:0093-ON2107R126BevölkerungswanderungVerkehrsinfrastrukturWohnstandortUmzugFortzugEmpirische SozialwissenschaftBefragungStadtumlandSuburbanisierungStadtfluchtRandwanderungSoziographieWohnungsmobilitätWanderungsmotivationVerkehrsforschungStandortwechselMotivStandortpräferenzStadt-Umland-Wanderung