1994-09-302020-01-042022-11-252020-01-042022-11-2519940177-9788https://orlis.difu.de/handle/difu/84741Ziel des Wettbewerbs war es, durch Umnutzung der frei werdenden Kasernengebäude und durch Neubebauung des 18 ha großen Kasernenareals mit öffentlichen und privaten, sozialen und kulturellen Einrichtungen und Dienstleistungen sowie Wohnungen ein Stadtteilzentrum zu entwickeln, das sich räumlich und funktional mit den angrenzenden Wohn- und Naherholungsgebieten verknüpft. In den vorhandenen Unterkunftsgebäuden sollen ca. 200 Wohnungen, zum Teil in gemeinschaftlichen Wohnformen, und in den maximal 4-geschossigen Neubauten ca. 500 bis 600 öffentlich bzw. frei finanzierte Wohnungen entstehen. Die klare Strukturierung des Areals in eine Bebauungszone mit Mischnutzung im Norden, die am westlichen Grundstücksrand mit einem Dienstleistungszentrum abschließt und z.B. als verdichtetes Band großvolumiger Bauten ausgebildet ist, und in das südliche Wohngebiet mit offenem Siedlungsrand sind die Hauptmerkmale der vorgestellten Entwurfsarbeiten. U.a. wird zwischen beiden Siedlungskörpern eine Erschließungsachse bzw. eine "grüne Mitte" geführt. (mz)ZeitschriftenaufsatzI94030242KaserneMilitäranlageNutzungsänderungNeubebauungDienstleistungÖffentliche EinrichtungWohnenGeschosswohnungsbauVerdichtetes WohnenReihenhausStadtquartierStrukturGrünflächeParkErschließungParkenPlatzWettbewerbsentwurfBauprojektBebauungsplanungStadtplanung/Städtebau