Heinrich, CarolineKujath, Hans-Joachim2003-02-202020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620023-8258-6102-3https://orlis.difu.de/handle/difu/186921Theoretische Erklärungsansätze für die Raumbindung von Wissen und Innovation bilden den ersten der drei Themenschwerpunkte des Bandes, worin vor allem die Frage behandelt wird, ob regionale Wettbewerbsfähigkeit durch Wissensvorsprung am Standort erreicht werden kann. Im zweiten Schwerpunkt wird anhand empirischer Ergebnisse festgestellt, dass wissensintensive Wirtschaftszweige, die informations- und kommunikationstechnologisch vernetzt sind, sich im Raum stark konzentrieren, Agglomerationsvorteile also auch in der Informations- und Wissensgesellschaft erhalten bleiben, vielleicht sogar an Bedeutung gewinnen. In den Beiträgen des dritten Themenblocks wird abgewogen, ob die Entwicklung von Raumstrukturen durch das Auftreten von Marktversagen beeinflusst ist, und ob ein entsprechender Regulierungsbedarf besteht. Gegenstand ist dabei u.a. die Geschäftstätigkeit der kommunalen Sparkassen. Im Nachwort wird unter dem Titel Integration und Legitimität als gesellschaftliche Aufgaben der Raumplanung dafür plädiert, die territorialen Prinzipien der Raumplanung zugunsten einer funktional-orientierten Sichtweise zu verändern. goj/difuDie Bedeutung von externen Effekten und Kollektivgütern für die regionale Entwicklung.MonographieDW10869RegionalplanungRaumplanungRegionalentwicklungRegionalwissenschaftGemeindeunternehmenSparkasseExterner EffektKollektivgutNetzwerk