Wieners, Tanja2000-07-262020-04-272022-11-292020-04-272022-11-2919993-8100-2333-7https://orlis.difu.de/handle/difu/277409Im Vordergrund stehen bei den Familientypen Kernfamilien, Ein-Eltern-Familien, Wohngemeinschaften und Homosexuellen-Elternfamilien. Diese Differenzierung orientiert sich an der Konstellation der erwachsenen Familienmitglieder und berücksichtigt herkömmliche, ungewöhnliche bis hin zu exotisch anmutende Lebensweisen. Es wird eine Art Bestandsaufnahme familialer Lebensweisen und Kinderbetreuungsformen vorgenommen, ohne deren Existenzberechtigung zu hinterfragen. Ziel ist eine differenzierte Darstellung und Auseinandersetzung mit den heute existierenden Familientypen und Kinderbetreuungsvarianten zu geben. Es wird die These vertreten, dass in den oben genannten unkonventionellen und tabuisierten Familientypen ungeahnte bzw. nicht erkannte Potenziale schlummern. In Anbetracht dieser Einsichten stellt sich die Frage, inwiefern die unkonventionellen Familienformen auch bei der außerfamilialen Kindererziehung gesteigerten Wert auf untraditionelle Betreuungsvarianten legen. Inwiefern ergeben sich demnach Interdependenzen zwischen bestimmten Familientypen und Kinderbetreuungsformen? Im empirischen Teil der Arbeit werden Eltern und Erzieherinnen befragt. sg/difuFamilientypen und Formen außerfamilialer Kinderbetreuung heute. Vielfalt als Notwendigkeit und Chance.MonographieDR5658SozialinfrastrukturKindertagesstätteFamilieAlleinerziehenderWohngemeinschaftErwerbstätigkeitBefragungLebensstilFamilientypKinderbetreuungKrippeHortTagespflegeEmpirische UntersuchungLiteraturstudie