Boudet, Dominique2017-12-212020-01-052022-11-262020-01-052022-11-262017978-3-03860-041-1https://orlis.difu.de/handle/difu/243847Mit Schweizer Architektur verbindet man gemeinhin Namen weltbekannter Architekten wie Mario Botta, Peter Zumthor oder Herzog & de Meuron und ihre Bauten. Das Buch stellt jedoch nicht schöne Villen oder prestigeträchtige Projekte wie z.B. Museen in den Mittelpunkt, sondern das Phänomen des genossenschaftlichen Bauens in der Schweiz und insbesondere in der Stadt Zürich. In den letzten 15 Jahren veränderten sich solche Genossenschaftsprojekte deutlich. Dank Unterstützung durch Steuergelder und mit innovationsfördernden Wettbewerben entwickelten sich in Zürich Wohnformen, die einen großen Einfluss auf die Stadt und das urbane Leben haben. Diese Bauten können als vorbildhafte Modelle dienen, wie das weltweit stetig steigende Bedürfnis nach städtischem Wohnraum zu befriedigen ist. Das Buch gibt erstmals einen umfassenden Überblick über genossenschaftliches Bauen und Wohnen in Zürich. Illustriert mit zahlreichen Abbildungen und Plänen, stellt es rund 50 Projekte im Detail vor. Darüber hinaus erläutern beteiligte Architekten ihre jeweilige Intention im Gespräch und es zeigt Bauten u.a. von Burkhalter Sumi Architekten, EM2N, Gigon Guyer, Knapkiewicz & Fickert, Peter Märkli, Pool Architekten, Stücheli Architekten, Adrian Streich und von Ballmoos Krucker Architekten.Wohngenossenschaften in Zürich. Gartenstädte und neue Nachbarschaften.MonographieDW31891WohnungswesenWohnungsbauWohnungsbaugenossenschaftWohnsiedlungGartenstadtNachbarschaftInstitutionengeschichte