Spreer, Frithjof1985-10-222020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261983https://orlis.difu.de/handle/difu/516620Ein besonderes Problem der Nutzbarkeit ländlicher Energiepotentiale ergibt sich daraus, dass Energiedargebot und Energienachfrage zeitlich und/oder räumlich dort stark auseinanderfallen. Daher sind vor allem Vorschläge zur Organisation und zur Logistik der Nutzung erforderlich. Bei den ländlichen Energietechniken werden die Nutzungsbedingungen folgender Systeme untersucht: Abwärmenutzung, energetische Nutzung von Abfallholz und Abfallstroh, Biogasverwertung, Kleinwasserkraftwerke, Windenergie, Wärmepumpen und dezentrale Kraft-Wärme-Kopplung. Dabei wird u.a. deutlich, dass unsere energierechtliche und energiewirtschaftliche Verfassung der Nutzung "ländlicher" Energien nicht förderlich ist, dass bei Energieprojekten örtliche "Maßanzüge" erforderlich sind und dass für eine systematische Nutzung aller Möglichkeiten der ländlichen Energieversorgung und Energieeinsparung örtliche oder regionale Energieversorgungskonzepte aufgestellt werden müssen. (BfLR)PrimärenergieEnergierückgewinnungLändlicher RaumEnergieeinsparungEnergieversorgungRegionalAbwärmeBiomasseKraft-Wärme-KoppelungKleinwasserkraftwerkEnergieVorschläge zur Organisation der Nutzung ländlicher Energiepotentiale.Zeitschriftenaufsatz099700