Smeets, Jos1984-10-102020-05-202022-11-262020-05-202022-11-261984https://orlis.difu.de/handle/difu/507806Seit 1962 sind in den Niederlanden für Wohungsversorgung und Raumordnung 2 verschiedene Gesetze zuständig. Das Planungssystem für die Raumordnung ist dezentral und funktioniert auf nationaler, provinzialer und kommunaler Ebene. Dem Reich und den Provinzen fällt dabei die Aufgabe zu, eine Planungspolitik und ein Programm für die Raumordnung zu entwickeln, während allein die Gemeinden Pläne mit Vorschriften erlassen können, die Bebauungspläne. Ausgehend von der Verstädterungspolitik der 60er Jahre untersucht der Autor das Planungsinstrumentarium der Raumordnung auf seine Wirksamkeit im Rahmen der Stadterneuerung hin und leitet daraus Prognosen für eine zukünftige Raumordnungspolitik ab. wgRaumordnungPlanungsprozessRaumordnungPlanungssystemDezentralisationVerstädterungStadterneuerungPrognosePlanungsinstrumentDas Planungsinstrumentarium in den Niederlanden.Zeitschriftenaufsatz090466