ERTEILT2004-12-202020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262002https://orlis.difu.de/handle/difu/134495Das integrierte Handlungskonzept wurde im Rahmen des Bund-Länder-Programms "Soziale Stadt" am 23. Juli 2001 durch die Gemeinde Losheim am See an das isoplan-Institut in Auftrag gegeben. Zur Lösung der komplexen Probleme im Programmgebiet Losheim werden zielorientierte, integrierte Lösungsansätze aufgezeigt, Maßnahmen zur Erreichung der Ziele vorgeschlagen sowie die geschätzten Ausgaben und deren Finanzierung dargestellt. Wesentliche Vorarbeiten wurden dabei durch die Gemeinde selbst geleistet. Die Umsetzung des Bund-Länder-Programms im Saarland wird durch das Integrierte Stadtentwicklungsprogramm für städtische Problemgebiete "Stadt-Vision-Saar" geleistet. Im Mittelpunkt der "Programmphilosophie" steht dabei der strategische Ansatz der Beteiligung der Betroffenen bei der Ableitung von Entwicklungszielen, die Verknüpfung investiver und nicht-investiver Maßnahmen sowie die Vernetzung mit anderen stadtentwicklungspolitisch relevanten Politikfeldern und Ressourcen. Als ländliche Kommune nimmt die Gemeinde Losheim am See eine besondere Stellung innerhalb des Programms ein. Eine Vergleichbarkeit der Problemlagen sowie der Lösungsansätze mit anderen Stadtteilprogrammen in großen Städten fällt daher schwer. Beispielhaft dafür steht das in diesem Konzept als eigenständige Maßnahme benannte Stadtmarketing, das durch eine integrierte Bündelung markt- und kundenorientierter Aktivitäten die Wettbewerbsfähigkeit des Ortsteils respektive der Gemeinde Losheim steigern soll. difuIntegriertes Handlungskonzept - Ortsteil Losheim - Ein Arbeitsinstrument zur Umsetzung des Bund-Länder-Programms "Soziale Stadt" im Auftrag der Gemeinde Losheim am See.Graue LiteraturQ1X5ZKTMDF8796Gemeinde Losheim am SeeEntwicklungsprogrammFörderungsprogrammKleinstadtLändliche GemeindeBestandsaufnahmeSozialstrukturArbeitWirtschaftEntwicklungszielBewertungFinanzierungStadtteilentwicklungSoziale StadtIntegriertes HandlungskonzeptBegleitforschung