ERTEILT2014-11-072020-01-042022-11-252020-01-042022-11-252014https://orlis.difu.de/handle/difu/222985Die Studie bescheinigt Nahversorgungsimmobilien - wie beispielweise Lebensmitteldiscounter und Supermärkte - in Deutschland eine Attraktivität, die sich in einer im Vergleich zu anderen Immobilienassetklassen in einer höheren Rendite des Investments niederschlägt. Zurückgeführt wird das Ergebnis zum Einen auf steigende Ausgaben für Lebensmittel, zum anderen auf die künftige Ausgabensteigerung pro Kopf, die auch mögliche Einwohnerverluste kompensieren kann. Eine Rolle spielt auch das vergleichsweise überschaubare Risiko durch die harten regulatorischen Planungsvorgaben für die Immobilienform. Bebobachtet wird: Ostdeutsche Städte rücken stärker in den Investmentfokus. Befragt wurden in der Studie Branchenexperten und Verbraucher zur Bedeutung des Online-Handels im Lebensmittelsektor. Das geringe Interesse bestätigt auch weitere Umfragen zu diesem Thema.ALLNahversorgungsimmobilien in Deutschland 2014. Markttrends und Investmentchancen. Studie. [Langversion.]Graue LiteraturY127AZWBDM14103106TLG Immobilien, BerlinHandelGewerbeEinzelhandelStandortMarktentwicklungImmobilienmarktImmobilienwertNahversorgung