2003-11-202020-01-042022-11-262020-01-042022-11-262003https://orlis.difu.de/handle/difu/133234Schwerpunkt der Expertise bildet die Frage, welchen Gestaltungsprinzipien die Gesetze zur Steuerung der Arbeitsmarktpolitik folgen müssen, um den Anforderungen der Ziel- und Outputorientierung, der Dezentralisierung und Flexibilität gerecht zu werden. Untersucht wird, welche gesetzlichen Rahmenbedingungen in Österreich und in England geschaffen wurden, um in der Arbeitsmarktpolitik zu einer Ziel- und Ergebnisorientierung für flexiblem Einsatz der Mittel zu gelangen. In Österreich liegt der Schwerpunkt auf den Einflussfaktoren bei der Zielgenerierung im Rahmen eines föderalen Systems, das danach strebt, weitest gehende Dezentralisierung mit einer straffen Zielsteuerung zu verbinden. In Großbritannien steht die Verknüpfung von Zielsteuerungs- und Budgetierungssystemen im Mittelpunkt der Betrachtung. Nach einer tabellarischen Übersicht über die Ansatzpunkte der Gesetzgebung in den beiden untersuchten Ländern werden Schlussfolgerungen für die Entwicklung von Zielvereinbarungen in Deutschland formuliert. Außerdem ergeben sich Hinweise für die Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik auf lokaler Ebene. goj/difuZielsteuerung in der Arbeitsmarktpolitik - vom Ausland lernen? Die Beispiele Österreich und das vereinigte Königreich. Kurzexpertise.Graue LiteraturDF7511ArbeitsmarktArbeitsmarktpolitikManagementMethodeSteuerungArbeitsmarktrechtZielvereinbarung