1997-11-282020-01-032022-11-252020-01-032022-11-251997https://orlis.difu.de/handle/difu/58086Kommunen, die das Neue Steuerungsmodell und insbesondere die Budgetierung einführen, stellen regelmäßig fest, daß Inhalt, Struktur und Präsentationsform der Haushaltspläne und der sonstigen Haushaltsdokumente nicht den Anforderungen an einen budgetierten Haushalt entsprechen. Es setzt sich zunehmend die Erkenntnis durch, daß der Haushalt klassischer Art als Planungs-, Steuerungs- und Kontrollinstrument für ein Kontraktmamagement auf Basis von Produkten nicht geeignet ist. Viele Kommunen haben daher begonnen, ihre Haushaltsdokumente umzugestalten. Im Auftrag der KGSt wurden die Vorgehensweisen einer größeren Anzahl ausgewählter Reformkommunen untersucht und die bisherigen Erfahrungen abgefragt. Das Ergebnis der Untersuchung wird im Anlagenband der Veröffentlichung vorgelegt. Das Material wird ergänzt durch eine eingehende Analyse der Gründe, die örtlich jeweils zur Neugestaltung des Hauhaltsplans geführt haben. difuDer Haushaltsplan: Ansätze zur entscheidungs- und verhaltensorientierten Neugestaltung. Bd. 1: Textteil. Bd. 2: Anlagen.Graue LiteraturDHCXXIX03HaushaltswesenKommunalverwaltungVerwaltungsorganisationVerwaltungsreformNeugestaltungBeispielsammlungHaushaltsplanSteuerungsmodellBudgetierungControlling