Fery, Thekla2006-03-032020-01-042022-11-262020-01-042022-11-2620053-7983-1962-60173-0495https://orlis.difu.de/handle/difu/175681Ein erster Abschnitt der Arbeit verfolgt den Prozess der Entwicklung des Schöneberger Südgeländes zur Restfläche und geht dabei die Bezüge zur Berliner Stadtgeschichte resp. Eisenbahngeschichte ein. Die "Wertschätzung der Restfläche im Zusammenhang mit der Umweltbewegung" - das Folgekapitel - beschäftigt sich mit der Umweltbewegung der 1970er und 1980er Jahre und ihrer Wahrnehmung der großen innerstädtischen Restfläche. Abweichend von einer strengen Chronologie wird dann die Entwicklung des Südgeländes zur Ausweisung als Natur- und Landschaftsschutzgebiet nachvollzogen und werden die Probleme aufgezeigt, die durch die Übertragung der Elemente traditioneller bäuerlicher Kulturlandschaft auf eine städtische Bahnbrache im Arten- und Biotopschutz liegen. In einem nächsten Schritt geht es um die zeitlich parallel vollzogene Entwicklung zur neuen Landschaft des Natur-Parks, der nach der Wende unter einen neuen städtebaulichen Druck gerät, was sich in der verstärkten Aufnahme kultureller Argumente der Park-Befürworter niederschlägt. oc/difuVon der Restfläche zur neuen Landschaft - Das Schöneberger Südgelände in Berlin.Graue LiteraturDO051117_024FreiraumplanungGrünflächeNaturschutzLandschaftsschutzStadtökologieParkNaturparkNaturBahngeländeBracheStadtbracheRuderalgrünArtenschutz